Die Katze ist nicht ganz zufällig erst relativ spät und im Rahmen einer bereits hochentwickelten Kultur zum Haustier geworden. Längst hat sie den Hund als häufigstes Haustier im deutschsprachigen Raum abgelöst, gilt jedoch immer noch als 'rätselhaft' oder 'geheimnisvoll'. Dies hat einen einfachen Grund: die Katze ist in ihrem Ausdruck besonders komplex und dabei nicht sehr plakativ.
Wo ein Hund, der Missbehagen empfindet, winselt oder jault, bleibt die Katze stumm. Wo ein Hund seine Freude durch lautes Bellen, Schwanzwedeln und Springen ausdrückt, schenkt uns die Katze oft nur einen kurzen, 'gnädig' wirkenden Blick.
Im Zusammenleben zwischen Katze und Mensch können trotz aller Zuwendung und Fürsorge die verschiedensten Probleme auftreten. Hierbei handelt es sich meist um störendes Verhalten und nicht um Verhaltensstörungen. Der Mensch empfindet das Verhalten seiner Katze als störend, die Katze verhält sich aber ihrer Art gemäß normal.
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Auch bei folgenden Problemen kann eine Therapie erfolgreich sein:
Viele Probleme lassen sich sehr gut behandeln. Je eher eine Therapie beginnt, desto höher stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.